Forschungskolloquium
Forschungskolloquium
Das Forschungskolloquium widmet sich dem empirischen Arbeiten in der kunstpädagogischen Forschung. Dabei soll die Vielfalt verschiedener Positionen der Kunstpädagogik berücksichtigt und ausdrücklich einbezogen werden. Der gemeinsame Nenner des Forschungskolloquiums ist der empirische Blick auf ästhetische Bildungsprozesse im Kunstunterricht sowie in der außerschulischen künstlerischen Bildung.
Das Forschungskolloquium am Lehrstuhl für Kunstpädagogik und -didaktik bietet Masterstudierenden und Doktorand/-innen am Lehrstuhl ein regelmäßiges Forum zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Teilnehmende stellen ihre Qualifikationsarbeiten zur Diskussion und erhalten in Form von Werkstattgesprächen konstruktive Rückmeldung und Hinweise für die Weiterarbeit und erfolgreiche Fertigstellung. Zwischenergebnisse, Fragen und aktuelle Problemstellungen, Entwürfe aber auch ausgearbeitete Ergebnisse können Gegenstand der Präsentationen sein. Darüber hinaus können auch Fachtexte besprochen und vorgestellt werden sowie eigene Publikationsvorhaben, an denen gerade im Kontext der Qualifikation gearbeitet wird. Eine rege Beteiligung aller TeilnehmerInnen und eine offene Diskussionskultur ohne Scheu vor sachlicher Kritik sind unverzichtbar für ein gutes Gelingen der Veranstaltung. Das Programm wird in der ersten Sitzung nach den Bedarfen der Teilnehmenden zusammengestellt. Gemeinsame Besuche auf wissenschaftlichen Tagungen sowie Ausstellungen können das Programm erweitern. Ideen und Vorschläge zur Gestaltung des Programms sind gerne willkommen!
Ab dem Wintersemester 2024/25 findet das Forschungskolloquium im 14-tägigen Rhythmus als digitale Veranstaltung statt. Studierende und Doktorand/-innen am Lehrstuhl melden sich über StudOn am Forschungskolloquium an.
Forschungskolloquium Sommersemester 2024
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